Kfz-Steuer Archive

Haltungskosten senken mit Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer

Die Haltungskosten für Kraftfahrzeuge steigen wieder: Der schwache Euro treibt die Kraftstoffpreise in die Höhe und viele Kfz-Versicherungen wollen ihre Prämien anziehen, um Defizite auszugleichen. Autohalter haben jedoch zwei Möglichkeiten, die Kosten zu dämpfen, und zwar über die Kfz-Versicherung und die Kfz-Steuer. Für die Autoversicherer war der Preiskampf der vergangenen drei Jahre ein Verlustgeschäft. Sie

Neue Berechnung für Kfz-Steuer

(ds) Die Kfz-Steuer für Wankel- bzw. Drehkolbenmotoren wurden zu früherer Zeit anhand des Gesamtgewichts berechnet. Dies ändert sich zum 1. Juli 2009, denn es wird analog zu den Ottomotoren und zwar nach dem doppelten Nenn-Kammervolumen berechnet – dieser Wert wird zukünftig in der Zulassungsbescheinigung mit angegeben sein. Das einzige Wankel-Modell ist dabei der Mazda RX-8

Steuerbefreiung für Neuwagen

Um den Automarkt etwas zu unterstützen hat die Bundesregierung gegengesteuert. Eine 12-monatige befristete Steuerbefreiung für alle Neuwagen und erweiterte Befreiung über 24 Monate für Fahrzeuge, die bereits jetzt die Abgas-Standards Euro 5 bzw. Euro 6 erfüllen. Diese Regelung gilt für alle neuen PKW, die in der Zeit vom 5.11.2008 bis zum 30.06. 2009 erstmalig zugelassen

Millionen Fahrern droht höhere Kfz-Steuer

Die Bild-Zeitung berichtet in der Ausgabe vom 24. April über die steigende Auto-Steuer, die älteren Fahrzeugen der Abgasnormen Euro-2 und -3 mit hohem Kohlendioxid-Ausstoß droht. Wie berichtet wird liege der zeitung ein internes Papier des Bundesfinanzministeriums vor, nachdem rund 16 Millionen Autofahrer ab Anfang kommenden Jahres zum Teil erheblich mehr zahlen sollen. Hintergrund sei die von der großen Koalition geplante Einführung eines

Im Namen des Klimaschutzes

Kfz-Steuer für Pkw wird an CO2-Ausstoß gekoppelt – was sich ändert Wie wird künftig die Kfz-Steuer berechnet? Künftig fließt neben der Schadstoffkomponente der CO2-Ausstoß in die Bemessung der Steuer ein. Auf diese Weise soll bewirkt werden, dass Klima und Umwelt mit verbrauchsarmen Pkw geschont werden. Was steht schon und was muss noch beschlossen werden? Die Koalition

Kraftfahrzeugsteuer soll Anreiz für mehr Umweltfreundlichkeit setzen

05.12.2007 – Nr. 122/2007: Kraftfahrzeugsteuer soll Anreiz für mehr Umweltfreundlichkeit setzen Das Kabinett hat heute Eckpunkte zur Umstellung auf eine CO2-bezogene Kraftfahrzeugsteuer ab 1. Januar 2009 beschlossen. Sie sind der erste Schritt zur Umsetzung einer im Koalitionsvertrag und im integrierten Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung festgelegten Maßnahme. Die Bundesregierung wird auf Basis dieser Eckpunkte an die

Klimafreundliche Kfz-Steuer bis Jahresende

Gabriel: Erwarte konstruktive Rolle der Bundesländer Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist zuversichtlich, dass es bis zum Beginn des nächsten Jahres gelingen kann, die Kfz-Steuer vom Hubraum-Bezug auf den Ausstoß von CO2 und Schadstoffen umzustellen. „Wenn alle Beteiligten an einem Strick ziehen, und zwar am gleichen Ende und in die gleiche Richtung, dann können wir das bis

Neue Kfz-Steuer

Die neue Kraftfahrzeugssteuer gilt ab dem 1. Juli und wird zukünftig allein durch den Hubraum und den CO 2-Ausstoß berechnet. Damit werden kleinere, spritsparende Autos günstiger und große, verbrauchsstarke Autos teurer in Sachen Steuern. Die neue Kfz-Steuer bezieht sich dabei auf die Neuwagen und zielt darauf ab, den Absatz von sauberen und sparsamen Neuwagen-Modellen zu

Unterstützung für Förderkonzept der Regierung

Nr. 134/06 – Berlin, 02.06-2006 Das von der Bundesregierung vorgelegte Konzept zur steuerlichen Förderung der Nachrüstung von Diesel-Pkw mit Rußfiltern stößt bei Herstellern, Umweltverbänden und Automobilproduzenten auf breite Unterstützung. Bei einem Fachgespräch am gestrigen Abend, zu dem das BMU Abgeordnete aller Parteien, Vertreter der Zulieferindustrie, der Automobilhersteller sowie Verkehrs- und Umweltverbände eingeladen hatte, wurde der

Sigmar Gabriel begrüßt Vorschläge für neues Mauterstattungs-Verfahren

Zur aktuellen Diskussion um die Ausgestaltung des Verfahrens zur Erstattung eines Teils der Lkw-Maut an das Speditionsgewerbe erklärt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: „Der Vorschlag von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, frühzeitig eine Alternative zum bisher angestrebten Mauterstattungsverfahren für die deutschen Spediteure zu entwickeln, ist richtig und notwendig. Das in Aussicht gestellte neue Maßnahmenbündel aus einer Senkung der Kfz-Steuer